Pahnke Markenmacherei startet einzigartiges Angebot für Gründer und etablierte Unternehmen

Neues Jahr, neues Konzept, neuer Service: Die Pahnke Markenmacherei betreibt seit 1. Januar die neue Open Kitchen. Dahinter verbirgt sich eine Art Küchenparty für Gründer. Denn das neue Full-Service-Angebot ist maßgeschneidert für Start-ups, aber mit dem Innovation Lab auch interessant für bereits etablierte Player.

„Junge Unternehmen haben oft tolle Ideen, wissen aber nicht, diese professionell zu vermarkten“, sagt Lars Lammers, geschäftsführender Gesellschafter bei der Pahnke Markenmacherei. „Klassische Agenturen werden häufig als schwerfällig und teuer angesehen. Außerdem verstehen sie oft die Herausforderungen nicht, mit denen Gründer konfrontiert sind. Genau hier setzen wir mit der Pahnke Open Kitchen an.“

So wie die Pahnke Markenmacherei auf Augenhöhe mit den Kunden agiert, da viele Markenmacher selbst über Erfahrung in der Industrie verfügen, soll dieses Prinzip auch bei der Open Kitchen greifen. Mit Insa Horsch leitet eine Spezialistin die Agentur-Unit, die mit ihrem Profil prädestiniert ist für diese Aufgabe. Sammelte sie doch Erfahrungen in Agenturen (Scholz & Friends), in Unternehmen (Carl Kühne) und als Start-up mit ihrer eigenen Agentur PinkZebra Marketing. Mit Carl-Clemens Köhler wurde ein weiterer, erfahrener Gründer aus der Food-Branche gewonnen (Cow Cow). In der Pahnke Open Kitchen sprechen also Gründer mit Gründern!

„Mit dem Know-how und den Gewerken der Markenmacherei können wir eine alles umfassende Beratung anbieten“, sagt Insa Horsch, die die Pahnke Open Kitchen führt. „Gerade im Food-Bereich stehen Start-ups vor einer Reihe von Fragen und Entscheidungen. Was braucht der Handel? Wie komme ich in die Listung? Welche Story braucht man? Wie muss die Kommunikation aussehen? Ist die Idee skalierbar auf industrielle Größe? Welche alternative Werbemöglichkeiten habe ich bei begrenztem Budget? Oftmals gibt es eine coole Idee, der Rest ist handmade und von Zufällen abhängig. Hier sind wir der ideale Partner.“

Aber auch für etablierte Unternehmen, die selbst einmal in Start-up-Strukturen arbeiten wollen, öffnet Pahnke Open Kitchen ihre Türen. Zum Beispiel wenn es um Innovationen oder Co-Creation geht. Oder einfach, um neue Erfahrungen zu sammeln. Denn Start-ups agieren auch auf dem Feld der Mitarbeiterführung einfach anders als Konzerne und gewachsene mittelständische Betriebe.

New Work gehört deshalb auch zum Angebotsspektrum der Pahnke Open Kitchen. In Workshops wird vermittelt, wie man die Attraktivität für neue und bestehende Mitarbeiter erhöhen kann. Steht und fällt doch die Qualität des eigenen Unternehmens mit dem Team, das dafür arbeitet. Gerade junge Menschen haben eine völlig andere Einstellung zu Sinn und Zweck ihrer Arbeit, einer entsprechenden Work-Life-Balance und der Nachhaltigkeit ihres Tuns. Welchen Sinn hat der Job? In welchen Strukturen wird gearbeitet? Wie funktionieren Führungssysteme und Hierarchie? Das sind zentrale Fragen für die Zukunft eines Unternehmens.

„Die Pahnke Open Kitchen ist ein sehr junges Modell mit extrem großem Potenzial“, sagt Lars Lammers. „Wir wollen Partner sein, Strukturentwickler und selbst auch Lernender. Denn Arbeitsprozesse, Unternehmensmodelle und Produktentwicklungen verändern sich mit so rasanter Geschwindigkeit und einer Vehemenz, die von allen Beteiligten ein Höchstmaß an Agilität fordert.“